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  • Wie soll es sich anfühlen?
  • Wie wirken Hilfen?
  • Pferdegerechtes Longieren mit verständlicher Körpersprache der Peitschenführerin, Longe nicht nur im Gebissring, optische Orientierungshilfen, entspannte aber konzentrierte Atmosphäre
  • Diese junge Stute entwickelt sich unterm Sattel nach erfolgter Boden- und Longierarbeit in relativ kurzer Zeit sehr gut. Der neue Sattel musste bereits nach ca. 4 Monaten um 1,5 Kammerweiten breiter gemacht werden, um den Zuwachs der Trapeziusmuskeln (Tragemuskeln!) Rechnung zu tragen.
  • Vertrauensbildende Maßnahmen, das Pferd gewinnt an Selbstbewusstsein und lernt, sich eigenständig mit "furchtbaren" Dingen auseinanderzusetzen.
  • Dem Pferd Zeit geben, sich damit zu beschäftigen, darüber nachzudenken.
  • Den Pferden Hindernisse von beiden Seiten zeigen, denn das was sie mit dem linken Auge sehen, ist für das Pferd wenn es rechts vorbei geht ein völlig neues Bild.
  • Vor dem Reiten ein wenig am Boden aufwärmen.
  • Für schiefe Pferde sind schon einfache Dehnübungen eine Herausforderung.
  • Mit den Pferden von mehreren Positionen aus arbeiten.
  • Das Pferd auf der Stelle in die Selbsthaltung mit Rückenwölbung bringen.
  • Pferde zum Mitmachen motivieren ganz ohne Ausrüstung.
  • Dem Pferd durch gute Kommunikation deutlich machen was gewünscht ist und gegebenenfalls ein paar Schritte zurückgehen und wieder neu anfangen. So schützt man sich und Pferd vor Überforderung, Motivationsverlust und Frust. Denn beide haben immer ein Erfolgserlebnis!
  • … und sich beim Pferd für eine tolle Zeit miteinander bedanken.
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